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Heidelbergs Postkartenansichten kennt jeder: das Schloss von vorne und hinten, die Alte Brücke von oben und unten. Doch was versteckt sich eigentlich dahinter, zuweilen etwas verborgen in den Hinterhöfen Heidelbergs? Janna von Greiffenstern entdeckt mit euch in ihrer Serie Gartenträume und Hinterhofromantik kleine, dem ein oder anderen vielleicht noch unbekannte Winkel und Geheimecken, natürlich ohne Anspruch auf Vollständigkeit, und verrät einige persönliche Geschichten dazu.

Heute schlendern wir durch Handschuhsheim, wo schon 500 vor Christus die Kelten siedelten. Sie wussten, warum: Das ehemalige Dörfchen, heute der nördlichste Stadtteil Heidelbergs, liegt strategisch günstig an der Handelsstraße, die bis nach Frankfurt führt, darüber wacht der Heiligenberg mit seinem Mühlbach inmitten von üppigem Grün. Sieben Mühlen mahlten hier bis vor teilweise hundert Jahren noch Mehl – auch diesem Siebenmühlental wollen wir heute einen Besuch abstatten. Den dörflichen Charakter hat das mundartlich genannte Hendesse sich bis heute gewahrt, und so finden wir auf unserer Tour viele hübsche Hinterhöfe und einladende Gärten.

Tour empfohlen zu Fuß
Wegzeit: 1,5 Stunden
Stationen: 5
Entfernung: 6,25 km

Die tollen Hinterhöfe lohnen sich vor allem an einem schönen Sommer- oder Herbsttag zu besuchen!

1

Hotel-Gaststätte Das Lamm

Tomatensuppe zum Frühstück

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3,6 km
55 Min
2

Mühltal

Hinauf ins Mühltal: Ein steiler Spaziergang

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2,2 km
25 Min
3

Die Schmuckscheuer

Brombeereis im "geheimen Garten"

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0,35 km
4 Min
4

Alt Hendesse

Wo einst die Kutschen hielten

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0,1 km
2 Min
5

[Cantinaccia]

Im Helmstätter Herrenhaus

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